Weltalltheorie
von
Dipl.-Ing. Prof. Ferdinand Maks Scheriau
scheriau@aol.com
Ich muß dieser Kurzabhandlung Folgendes vorausschicken: Dies, was heute allgemein als Weltall angesprochen wird,
ist nach meiner Auffassung, und ich versuche es über die weiter unten ausgeführten Gedankengänge zu
meiner Gesamtalltheorie des multi-systemaren, 10 hoch 63 potentiär-periodischen, Alls zu erhärten, nur etwa
ein 10 hoch 40-stel eines Sonnenalls, welches selbst auch nur Teil des Gesamtalls darstellt.
Das heißt, wir befinden uns in einer riesigen All-Wolke, welche unsere Instrumente nur zu einem allerkleinsten Teil
in alle Richtungen von unserem Planeten Erde aus durchleuchten können, eine kleine bekannte Kugel von etwa 10 bis 20
Lichtjahrmilliarden Durchmesser, in einem +e großen, fast unendlichen Gesamtall.
Vielleicht kann ich es so deutlicher ausdrücken: Von den 10 hoch 63 Sonnen eines von mir angenommenen Sonnenalls kennen
wir nur etwa 10 hoch 20 bis 10 hoch 25 Fixsternsysteme.
Das gesamte Weltall, nach meiner Theorie das Gesamtall, ist in einer Abfolge von Aggregatzuständen begriffen, in welchen
physikalische All-Systeme aus sich selbst immer wieder in einer Art von Vererbungszwang weitere All-Systeme aufbauen, ohne die
vorhergehenden, aufbauenden All-Systeme zu zerstören, und dabei je erreichter neuer Aggregatebene aus 10 hoch 63
vorhergehenden ein neues All-System über Kumulation, Formierung und Überformierung zu errichten.
Aus einer 10 hoch +e großen Anzahl von Urpartikeln und daraus sich entwickelnden mindestens +e : 10 hoch 63 Erstsystemen
+E reduziert sich so die Anzahl der in einer Aggregatschicht sich befindlichen Einzelsysteme, über zur Zeit nicht
eruierbare Anzahl von Systemsprüngen bis auf ein letztes, einziges Endsystem +E des Gesamtalls. In dieser Reihe liegen,
an ebenfalls noch nicht definierbarer Stelle die Aggregatsebenen MA- Mikro-Atom, A-- Atom, S-- Sonne, SA= Sonnenall (welches
wir voreiligerweise Weltall nennen).
Jedes nachfolgende System ist das jeweilige All aller es aufgebaut habenden Vorsysteme: A das All seiner MA, S das All seiner A, und SA das All seiner S.
U...............-E>>>>>>>MA>A>S>SA>>>>>>+E.......>>>>>>>>U?..
<<./.........................../>>
...............Nicht definierbare Position von MA, A, S und SA
.............. in Richtung -E oder +E
Parallel zu diesem Aggregatsystemwechsel (der hier eine letztgrößte Fraktale Entwicklungssituation darstellt.)
läuft eine ebenfalls zwangsvererbungsbedingte innersystemare Veränderung ab, die ,,Formierung" der kumulierten
Systeme zu komplexen Einheiten (wie Sonne und Planeten im Fixsternsystem, oder Kerne und Elektronen im Atomsystem). Auf und
in diesen Klumpungen findet danach noch eine ,,Überformierung" in anorganischer, organischer und geistiger Form statt,
wie wir sie in unserem Sonnensystem auf dem Planeten Erde vorfinden.
Es schieben sich 3 fraktale Entwicklungen mit exaktem Ahnlichkeitscharakter ineinander, sowohl successive von U bis +E, und parallel jeweils in einem einzelnen Aggregatzustand des Gesamtalls.
Diese Gedanken setzten sich in meiner Jugend, eigentlich schon Kindheit bei mir fest. Einmal beim Spielen mit einer Schuhpastaschachtel, auf welcher ein Froschkönig aufgemalt war, der wieder eine Schachtel mit aufgemaltem König in der Hand hielt, eine Schuhpastaschachtel in der Hand haltend. In Gedanken spielte ich diese Reihe immer bis zu unendlicher Kleinheit durch. Die andere Hinführung waren Froschlaiche in einzelnen Wolken in einem Teich schwimmend. Der Teich die Gittergrenze für die Klumpungen, welche alle aus vielen Froscheiern bestanden, jedes einen schwarzen Punkt in sich, und um sich eine kleine gallertartige Kugel, als eigene Gittergrenze, gegen benachbarte Froscheier.
Ähnliche Reihen schaffte ich mir mit unendlich vielen Sonnen-Sekundenn zu einer Groß-Sekunde gebündelt. Diese Groß-Sekunden wieder bündelte ich in unendlicher Anzahl zu Über -Sekunden, und so weiter. Es dauerte lange bis ich vom Begriff Unendlich zum Begriff Plus-Endlich (~e) kam.
Ich wiederhole: Nach meinen Überlegungen befinden wir uns in einem +e großen Raum, aus welchem wir vom Planeten Erde aus eine kleine Kugel von etwa 10 hoch 15 bis 10 hoch 20 Lichtjahrmilliarden Durchmesser ausleuchten können, was allgemein und voreilig ,"Weltall" genannt wird Und es gibt +e, plus endlich viele, differenzierte, aber sich ähnliche Alls, auf einer mehrfach-fraktalen Schiene.
Ähnlichkeitsschiene Gesamtall-Einstieg LXXXIV - 5-, 210100, Seite 2
Nähere Definitionen für den umgekehrt-fraktalen Ahnlichkeitsfluß von +e (plus-endlich), (als Zahl, dem Begriff Unendlich sehr nahe kommend.) bis + 1 (plus Eins, ebenfalls als Zahl, das gesamtall-umfassende Endsystem betreffend) sind in vielen anderen Arbeiten zu diesem Problem anzutreffen.
Im partikulär-räumlichen Gesamtallbereich führt eine AII-Aufbau-Versuchsreihe, eine Art Allaufbau-Versuchsfluß von +e Einheiten U (Urpartikel des Gesamtallpools) bis zur Findung des Idealfalles, eines beständigen Allsystems bei 10 hoch 63 Einheiten im Erstsystem -E.
Von diesem ersten beständigen System -E geht die Entwicklung mit Systemsprüngen von je ,,10 hoch 63 zu 1" in einer noch nicht bekannten Anzahl bis zu einem letzten Einzelsystem (Endsystem) +E, welches alle räumlich-partikulären Bestandteile des Gesamtalls in sich beherbergt.
Es ist dies ein sich selbst genetisch fortprägendes, und in Aggregatsprüngen sich jeweils erneuerndes, physikalisch-organisatorisches Allsystemgefüge, welches bei jedem Sprung in den nächsten Aggregatzustand (Systemsprung) aus 10 hoch 63 bestehenden All-Systemen ein neues Allsystem schafft, welches dann auch wieder als weiterer, neuer Aggregatzustand das Gesamt-All ausfüllt, ohne die vorherigen Allaggregatzustände zu stören oder zu zerstören, und ist selbst auch wieder fähig, durch neuerliche Kumulierung neue, nächsthöhere All-Systeme aufzubauen (Wie auch das aus Atomsystemen aufgebaute Sonnensystem seine es aufgebaut habenden Atomsysteme weder stört noch zerstört!)
Alle diese oben angeführten Aggregatzustände sind von Anfang an gesamtall-ausfüllend!
In einem Nachsatz möchte ich noch feststellen, daß ich kein Quantenphysiker, kein Astrophysiker und kein Theologe, sondern Diplomingenieur, Architekt und Städtebauer bin, mich mein Leben lang in bildnerisch-künstlerischen und schriftstellerischen Bereichen bewegt und gearbeitet habe. (Zur Zeit 5 Lyrikbände, und meine letzte größere Ausstellung im Leninmuseum in Moskau ausgerichtet habe.) und bis zu meiner Pensionierung als Professor an der Fachhochschule Holzminden gearbeitet habe.)
FMS-Nante, 260100
Definition: ,,Das Gesamtall ist die größtmögliche, alles Sein umfassende fraktale Figuration überhaupt.
Es ist keine Welteinheitsformel, sondern die einzige Seins Formierung. Das Weltall reagiert nicht nach Formeln, sondern nach
seinem ureigensten Gesetz.
Jenseits von Atom und Sonne LXXXII - 27-, 011099
Das Universum endet nicht mit dem 10-hoch-Vierzigstel des uns bekannten Sonnenalls, das heute noch Weltall genannt wird.
Dieses Sonnenall ist geometrisch begrenzt und besitzt eine differenzierte Struktur. Es gibt außer ihm noch
möglicherweise eine unbegrenzt scheinende Anzahl gleicher Makrosysteme. Wahrscheinlich bauen diese Makrosysteme
nächsthöhere Einheiten auf Ich vertrete die Auffassung, daß diese von mir ,,vertikal" genannte Autbaureihe
bis zu einem System ,,+E (plus Endlich) reicht, in welchem alle Aubaupartikel eines Gesamtallpools dann aufgebraucht sind.
Die Größe eines vom Sonnensystem aus gesehenen nächsthöheren Systems beträgt etwa 10 hoch 150
Kubikzentimeter, mit etwa 10 hoch 50 cm Durchmesser, und die Anzahl der es autbauenden Sonnen betrüge ungefähr
10 hoch 63 Sonnen, von welchen wir aber erst etwa 10 hoch 25 kennen, und jede von ihnen aufgebaut aus ebenfalls 10 hoch 63
Atomen.
Eine entsprechende Systemfolge ergibt sich nach meinen Überlegungen in umgekehrter Richtung, in die Welt der Atome hinein. Nach den Ahnlichkeiten, Symmetrien und den sine-qua-non-Bedingungen zwischen Sonne und Atom müßten 10 hoch 63 Mikroatome der Größenordnung von 10 hoch -36 bis 10 hoch .48 Zentimeter Durchmesser, Energieübertragungsgeschwindigkeiten von 10-tausendfacher Lichtgeschwindigkeit, mittleren elektromagnetischen Wellenlängen von 10 hoch -29 cm, und mittleren Frequenzen von 3. 10 hoch 39 diese Atome aufbauen. Die weiteren Systemteilungen führten zu einem End-System -E (minus Endlich). Darunter würden Versuchssysteme zwischen anzunehmenden Urpartikeln und diesem ersten stabilen Allsystem anzusiedeln sein.
Die Systeme +E und -E gehen durch einen Pulsationsvorgang immer wieder ineinander über.
Das von uns schon angepeilte System. ,,Mikro-Atom", die bekannten Systeme Atom und Sonne, sowie das vorgeahnte und erst in einem fast unendlich kleinem Bereich angeforschte Sonnenall liegen an noch nicht definierbarer Position zwischen -E und +E. Die nächste Zeile bringt eine zusammenfassende Darstellung:
U>>>>>>E>>>>>>>>MA>A>S>SA>>>>>>>>+E>>>>>U>>>>>
-E>>>>>MA>A>S>SA>>>>>+E>>>>>>>>U>>>>>>>-E>>>>>MA
Die unwahrscheinlich anmutende Größe und die kaum vorstellbare Kleinheit im Vergleiche zu unseren
Systemdimensionierungen innerhalb unserer uns umgebenden Welt der Sonnen, und im Vergleich zu der in uns vorhandenen
Welt der Atome, darf nicht frappieren. Ich glaube nachweisen zu können, daß die Raum-, Zeit- und
Energieverhältnisse innerhalb eines jeden einzelnen All-Systems, im gesamten Gesamtall als Aggregatzustand
vertreten, konstant und gleich sind, und nur durch einen fixierbaren Potenzsprung voneinander unterscheiden.; sie ordnen
sich in einem periodisches Prinzip ein, welches Deutungen ,,weit über die heute möglichen Messungen und
Überlegungen jenseits von Atom und Sonne ermöglicht.
In dieser Theorie, die im Wesentlichen aus den geometrischen Strukturen der bekannten Systeme Sonne und Atom abgeleitet
ist, sind auch alle Übrigen physikalischen und auch philosophischen Gegebenheiten und Möglichkeiten erfaßbar
und erklärbar
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zuletzt aktualisiert am/ date de la dernière actualisation/ finally updated at 05.05.2004
Erstellt von Rüdiger Scheriau
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