Gedichte
von Ferdinand Maks Scheriau
aus Holzminden
scheriau@aol.com
NOCH SINGT DIE NACHTIGALL
Gedichte und Zeichnungen von F.M. Scheriau
aus dem
VERLAG KUNST Im BAHNHOF HERBEDE
Holzmindener Reihe Nr. 1
ISBN 3-9805090-4-4
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Die Herausgabe der HOLZMINDENER REIHE ist ein Versuch, Gedanken und Skizzen, die sich im Laufe meines Lebens in mir angesammelt haben, einem Kreis von Freunden und Interessierten nahe zu bringen. Die Umweltgedichte sind teilweise 25 Jahre alte Überlegungen, mir als Fäkaltexte angelastete Texte. Die damaligen Kritiker sind heute gezwungen, die Fäkalien und Gifte zu trinken, zu essen und zu atmen, über deren Überhandnehmen sie ehedem nicht diskutieren lieen. Ich bin noch in der Weser von Corvey nach Holzminden geschwommen, 15 Kilometer, dreieinhalb Stunden, und schon damals begegneten mir tote aufgequollene Schweine.... Was trägt dieser geschundene Fluß nicht alles heute mit sich! Ferdinand Maks Scheriau im März 1998 | |
Zu spät | |
Noch blühen die Wasserlilien | |
Wir lachen aus Blechkarossen | |
Begraben | |
Alle Vögel sind stumm | |
Wie gut | |
Auf Dich sinkt rieselnd | |
Und der Flieder blüht | |
Springende Streifen | |
Zerbrochene Lilie | |
Schlagt mich tot | |
Aus und vorbei | |
Das Lied der gebrochenen Flügel | |
He ! Du dort oben | |
Ich aber liege im Garten..... | |
Ich fahr durch die Landschaft | |
Wir graben mit Kunststoffschaufeln | |
Umsonst trinkt der Schmetterling | |
Der Wein ist verbrannt | |
Sie lassen den Motor verrosten | |
Zu Weihnacht: da beten wir |
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zuletzt aktualisiert am/ date de la dernière actualisation/ last update at 05.05.2004
Erstellt von Rüdiger Scheriau
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